Wenn es um Stressbewältigung geht, mag Spielen wie das Letzte erscheinen, was helfen könnte. Aber Forschung zeigt, dass Spielen uns tatsächlich widerstandsfähiger gegen die Kampf-oder-Flucht-Reaktion machen, unsere Kreativität fördern und uns sicherer und ausgeglichener im Umgang mit anderen fühlen lassen kann.
Durch regelmäßiges Spielen oder das Balancieren zwischen ventralem Vagus und Sympathikus lernt unser Nervensystem, nuancierter und widerstandsfähiger gegen die Kampf-oder-Flucht-Reaktion zu werden.
Anstatt direkt vom Ruhe- und Verdauungsmodus in eine Stressreaktion zu fallen, lehrt das Spielen das Nervensystem, ausgeglichen, offen und kreativ zu bleiben, selbst wenn wir Stress wahrnehmen.
Spielen hilft uns auch, unsere Kreativität zu nutzen. Kreativität ermöglicht es uns, die Welt auf neue Weise zu sehen und neue Lösungen für Probleme zu finden. Sie kann auch dazu beitragen, positivere und hoffnungsvollere Gefühle zu verstärken, wenn immer eine Lösung verfügbar zu sein scheint.
Schließlich lehrt uns das Spielen eine verbesserte emotionale Regulierung. Wenn wir uns sicher und geborgen fühlen, erleben wir weniger negative Emotionen wie Angst und Furcht. Wir können auch lernen, unsere Emotionen auf positivere Weise auszudrücken. All diese Vorteile machen das Spielen zu einem wichtigen Werkzeug für die Stressbewältigung und die Unterstützung eines ausgeglichenen Nervensystems.
Andrew ist Co-CEO bei NEUROFIT und ein Caltech-Absolvent mit 10 Jahren Erfahrung in Technologie und Produktentwicklung, die Millionen von Menschen bei NASA, Snapchat, Headspace, Yale's Center For Emotional Intelligence und seinen eigenen Wellness-Startups berührt hat.
Nach zwei Jahrzehnten chronischen Stresses, Burnouts und C-PTBS gründete er NEUROFIT, um eine effektive, datengesteuerte und zugängliche Lösung für diese Herausforderungen zu bieten.